Pardubice (Czech Open 2012) 20.09 – 29.09.2012

Tag 1 (20.07):

Hameln – Hannover – Leipzig – Dresden – Prag – Pardubice, 12:30 – 23:33.

Das war die kurzgefasste Anreise von Robin und mir zum größten Schachopen Europas, Pardubice 2012. Traditionell fahren die mehr oder weniger ambitionierten Jugendspieler der NSJ im Sommer nach Tschechien, um das Schachspiel, das gute und billige Essen und Anderes zu genießen. Anderes ist frei interpretierbar…

Dieses Jahr war die Besonderheit, dass durch die späten Ferien in Niedersachsen die Anreise auf Donnerstag und Freitag aufgeteilt wurde. In Aufsicht von Volker Janssen kamen wir im Hotel Harmony spät abends (besser spät als nie…), das ungefähr 900 Meter vom Spielort, der Czech Arena von Pardubice, entfernt ist.

Aufgeteilt wird das Turnier in verschiedene Open, A bis E Open als Hauptturnier und Weitere als Mannschaftsturniere (z.B. die vergangenen Jugendmannschafteuropameisterschaften bei denen Deutschland I Bronze geholt hat). Für uns kommt die Anmeldung morgen, die Turniere für uns sind noch nicht festgelegt, weil wir uns noch unsicher sind. Wer sich ein Bild von den Anforderung machen will, eine Übersicht:

A-Turnier:

ELO >= 2400, ELO 2300-2399, ELO 2200-2299

B-Turnier:

ELO >=2200, ELO 2000-2199, ELO 1800-1999

C-Turnier:

ELO 2000-2199, ELO 1800-1999, ELO <1800, DWZ >=1800

D-Turnier:

ELO <2000, DWZ >=1800, DWZ 1600-1799

E-Turnier:

DWZ <1800, ELO <1800

Ich werde in den folgenden Tagen einzelne Tagesberichte, Fotos, oder auch vielleicht einzelne Partien von uns hier posten.

Hier schon mal das:

CIMG3434 CIMG3439 CIMG3436CIMG3437CIMG3435 Wer ihn kennt…

Tag 2 (21.07)

Nach der doch etwas stressigen Anreise von gestern, ging es heute morgen um 9:00 zur Anmeldung.
Robin wird das D-Turnier, ich das C-Turnier mitspielen. Nach einer kurzen "Belehrung" (ja, das muss auch sein :-))
von Volker Janssen und Jan Krensing ging es zu Runde Nr. 1! Die Teilnehmer der Turniere A und B spielten heute bereits ihre 2. Partie, deshalb auch die zweigeteilte Anreise.

Und wir wurden nicht geschont! Robin bekam einen 1849er, ich einen mit ELo 1907.

In meiner Partie konnte ich in der Abtauschvariante des Damengamits mit Weiß auf den Läuferausfall Lg4 schnell und aggressiv kontern. Nach wenigen Zügen entstand eine unübersichtliche Taktikstellung, in der ich mit einer Mehrfigur schließlich die bessere Fortsetzung fand.
Trotz meiner genialen Künste jede erdenkliche Gewinnstellung zu ruinieren, schaffte ich es die Damen ab zu tauschen, und im gewonnenen Mehrfigurenendspiel den vollen Punkt einzufahren!

Robin hatte weniger Glück. Bei ihm kam "die Schattenseite" der französischen Verteidigung auf’s Brett, die Abtauschvariante.Laut Robin spielen seine Gegner dieses System aber nur in Pardubice, und sonst nirgendwo gegen ihn, seltsam! In der Partie kam es nach langem relativ ausgeglichenem Spiel mit Angriffschancen auf beiden Seiten zu einem groben Fehler von Robin. Er stellte
seine Dame unglücklich, sodass sein Gegner ihre Stellung mit Tempo ausnutzen konnte, und eine starke Initiative bekam. Die Frage be too, or not be too (b2 oder nicht b2 natürlich..:D) hatte Robin vergessen sich zu stellen. Er nahm den Bauern, der Gegner holte
zum tödlichen Schlag aus.

Unser Trainer (und neues Vereinsmitglied!) Friedmar Schirm konnte im Verlauf der Analyse nur den Satz "Jeder geopferte Bauer bringt neue Angriffslinien" bringen, an dem wohl doch etwas Wahrheit steckt. Morgen beginnt die 2. Runde wieder um 15 Uhr, das heißt wir können ausschlafen :). Gut von Friedmar vor- und nachbereitet werden wir dann um die Punkte fighten!

Hier noch ein paar Impressionen vom Tag:

 

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Tag 3 (22.07.):

Heute stand wieder nur eine Runde um 15 Uhr auf dem Programm, diesmal konnten wir aber die Vorbereitung nutzen, die wir jeder einzeln von Friedmar Schirm im Laufe des Vormittags erhalten hatten.

Mit einer ELO von 1952 und 1829 waren unsere Gegner keine Schwächlinge. Ich musste als Nachziehender gegen Englisch spielen. Nach Theorie spielte ich lange richtig, es entstand eine strategisch-/ und positionell geprägte Stellung, in der drei kleinere Fehler von
mir die bessere Position schnell weggaben. Bei mir bleibt es also bislang bei einem Punkt.

Robin durfte seine Künste gegen das Budapester Gambit beweisen, nach 12-Zügen Theorie (!) stelle sein Gegner jedoch einfach eine Figur für einen einfachen Bauern ein…
Eigentlich sollte dem Sieg nichts mehr im Weg stehen, doch Robin stellte einen Bauern ein, und dann noch einen, um in einer Verluststellung noch ein Remis zu ergaunern, Glück gehabt!

Potenzial nach oben sollte da sein, mal sehn…

Hier noch einmal ein paar Bilder:

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Wer möchte kann die Ergebnisse des gesamten Turnieres auch einfach unter diesem Link verfolgen:

http://www.czechopen.net/en/

Tag 4 (23.07):

Heute war ein Tag der gemischten Gefühle. Die Spieler des C-,D- und E-Turnieres mussten eine Doppelrunde spielen. Die Startzeiten 8:00 und 16:00 brachten uns etwas aus dem Rhythmus, die Vorbereitung auf unsere Gegner war deshalb nur sehr kurz.

Ich hatte in der 1. Runde des Tages eigentlich einen starken Konkurrenten (ELO 1886). Zu meiner Freude hatte er die Französisch-Vorstoßvariante gefühlt zum ersten mal gespielt, sodass ich die immer häufiger auftretenden Fehler schnell und eiskalt bestrafen konnte. 0-1

In meiner 2. Runde hat ich ebenfalls einen 1914er. Mit Weiß habe ich den Sämisch-Königsinder zwar etwas misshandelt, gewann aber in der Eröffnung einen Bauern. Der Fehler auf meiner Seite kam aber circa 15 Züge später, indem ich eine glatte Figur 2-zügig einstellte, bitter!
Es entstand ein Endspiel, in dem ich 2-Bauern für einen Springer hatte. Die Remischancen waren eigentlich noch sehr gut, ich habe aber einmal mehr den falschen Plan benutzt, einen weiteren Bauern eingestellt und aufgegeben. schade!

Bei Robin lief es etwas besser. Ebenfalls in einem Vorstoß-Franzosen gewann Robin in der Eröffnung einen Bauern. Durch ein "ungewolltes Opfer" gab er den Bauern wieder zurück, bekam dafür eine starke Initiative. Im Angriff gewann er den Bauern zurück, wickelte in ein Springerendspiel
mit Mehrbauern ab und, man soll es nicht fassen in einem Endspiel, gewann!

In der 2. Partie kam bei Robin gegen seinen Gegner mit einer ELO von 1771 das erste Mal für ihn ein Abtauschdamengambit aufs Brett. Die Partie war lange Zeit relativ ausgeglichen. Schließlich nahm Robin in einer sehr positionellen Stellung ein Remis an, weil er sich irgendwie nicht
richtig wohl fühlte.

Abends geht man dann traditionell in die (schöne) Altstadt von Pardubice, um in der Gemeinschaft der Anderen etwas zu essen und Partien zu diskutieren und sich über die guten guten Englischkenntnisse der Angestellten zu freuen 😀

Heute gibt es keine Bilder, ich werd mich bemühen morgen ein paar mehr zu machen 🙂

Tag 5 (24.07)

Der heutige Tag stand im Namen der hamelner Spieler. Wir konnten 2 aus 2 Punkte holen und danach sorglos in Hotel zurückgehen.

Ich musste gegen den typischen “Rentneraufbau” mit Schwarz, diesmal mit positionellen Mitteln ran. Ich kam aus der Eröffnung mit einer Stellung, in der ich leichten Vorteil aufgrund meines Raumvorteiles verbuchen konnte. Aber dann, man soll es nachsehen, stellte ich 2-zügig eine Figur ein…

Meine (ungewollte) Initiative, die ich dafür bekam war aber so stark, dass ich zusammen mit Dame Turm und einem Freibauern auf der 6. Reihe eine gewinnbringende Kombi ansetzen konnte, Glück gehabt!

Robin hatte es etwas einfacher, sein Gegner fiel auf eine bekannte Eröffnungsfalle gegen 1.f4 herein. Nach 12 Zügen hieß es dann 0-1. So kann die Vorbereitung ausgenutzt werden!

Auf Wunsch stelle ich sobald es geht noch ein Video vom Spielsaal online, momentan gibt es damit aber noch Problem…

Tag 6 (25.07)

Wenn man uns nach unserer bisherigen Punkteausbeute fragen würde, könnten wir eigentlich sehr zufrieden sein. Vor allem nach dem Tag heute ist unsere Leistung bei unseren Gegnerschnitten eigentlich sehr zufriedenstellend.

Im Zeichen dessen hatte meine Gegnerin (ja, das gibt es auch noch) eine ELO von 1980.

Es war die gleiche Variante wie in meiner letzten Weißpartie, Sämisch gegen Königsindisch. Im Vergleich hat sich aber eigentlich nicht viel verbessert. Einzelne Angriffsmotive konnte ich zwar gut umsetzten, aber ihr war das egal, nach 30 Zügen stand ich platt. Die Analyse ergab, dass ich die Partie eigentlich nicht misshandelt hatte, sondern einfach nur, dass ich kleinere Fehler in der Eröffnung gemacht habe, und dass ich den entscheidenden prophylaktischen Zug, der ihr Gegenspiel verhindert, vergessen habe. Schade!

Bei Robin lief es (zum Glück) besser!  Er konnte seinen Triumphmarsch weiter fortsetzten, in dem er in der Abtauschvariante im Damengambit glänzte. Von Anfang an setzte er “den Würgegriff” an und quetschte jegliche Aktivität aus der Stellung seines Gegners bis er aufgab. Bisher ist dieses Turnier ein vollkommener Erfolg für Robin, sehr schön!

Hier noch 3 Bilder von unserer Tour in der Altstadt von Pardubice!

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Tag 7 (26.07)

Erkämpfte Punkte fühlen sich besser an, besonders in schlechterer Stellung 🙂

So ein Fall war meine Partie heute. Aus einem angenommenen Damengambit entwickelte sich für mich eine leichte Angriffsstellung gegen einen vietnamesischen 1860er. Im späten Mittelspiel opferte ich einen Bauern, da ich eine schöne Kombi sah. Ich wollte es aber noch schöner spielen, schob einen Zug ein. Gerade bei diesem Zug ging meine Kombination nicht. Mein Gegner hatte einen taktischen Gegenschlag und ich verlor noch einen Bauern.

Aber noch war nichts verloren, ich hatte eine aktive Stellung, er eine sehr passive. Anstatt einen Bauern zurück zu opfern spielte er weiterhin passiv und verbrauchte mehr Zeit. Er kam unter Druck, ich gewann meine 2 Bauern und eine Qualität zurück. Im Endspiel Turm+2 Bauern gegen Springer+Bauer konnte ich dann nach und nach gewinnen.

Robin spielte gegen den (altbekannten) Helmut Seele aus Erfurt, der eine ELO von 1906 hat. Gegen den Königsinder fand er eigentlich gut ins Spiel, sein Gegner aber auch. Mit wechselseitiger Angriffsstellung  gewann Robin einen Bauern,  übergab die Initiative aber an seinen Gegner. In unklarer Stellung einigten sich die beiden auf Remis. (Ob das jetzt eine gute oder schlechte Entscheidung war könnt ihr selbst entscheiden).

Grund zum ärgern hatte er später immer noch, als Robin sein Chilli con carne beim örtlichen Mexikaner mit höchster Schärfestufe essen “wollte”. (Ich hätte es ihm bezahlt, wenn er es aufgegessen hätte, so ist es ja nicht :-)) Seine Stimmungsschwankungen könnt ihr selbst erschließen:

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Tag 8 (27.07)

Vorletzter Spieltag in Pardubice, fast die letzte Chance nochmal Punkte einzufahren.

Als Fortsetzung meiner Sieg-Niederlage-Sieg…-Serie verlor ich heute gegen meinen Gegner im Sämisch-Nimzoinder. Meine Niederlage kam aus der Eröffnung heraus, ich wählte von Anfang an das falsche System.

Ohne mehr als eine Figur zu entwickeln griff er meine Rochadestellung mit seinen Bauern an. Ich versuchte mit aller Kraft die Stellung zu öffnen, was schließlich aber nicht funktionierte. Einmal mehr konnte eine schöne Kombi mein Verlust besiegeln (komisch, dass sie immer gegen mich eingesetzt werden…)

Robin hatte mehr Glück. Eigentlich kam er gegen die englische Eröffnung seines Gegner überhaupt nicht klar. Die Folge seines missglückten Aufbaus war der frühe Verlust eines Bauern. Doch im Mittelspiel verpasste sein Gegner einen abschließenden Qualitätsgewinn, sodass Robin zum Dolchhieb ausholen konnte und seine Erfolgsserie ausbauen konnte. Momentan liegt sein DWZ und ELO Gewinn jeweils deutlich über 100 Punkten !!!

Morgen bekommen wir noch einmal die Chance das, von uns bisher durchaus gute Turnier, ab zu runden und die letzten beiden Punkte einzufahren!

Abschlussbericht: Tag 9 (28.07) und Tag 10 (29.07)

Dies ist unser letzter Bericht aus Pardubice, das Turnier ist mittlerweile vorüber.

Nach erneut sehr anstrengender Zugfahrt sind wir nun wieder, mehr oder weniger gesund und munter, Zuhause angekommen. Zunächst aber noch einmal zum Tag gestern und unseren letzten Partien:

Robin bekam zum Abschluss seines sehr gut gespielten Turnieres einen 1988er aufgetischt. Es war aber leider nicht der krönende Abschluss den sich alle erhofft hatten. Im Abtausch-Damengambit übersah er früh eine schöne Kombination mit Läuferopfer auf h2.

Robin hatte sich 5 Punkte vorgenommen, doch er hat seine Erwartungen mit 5,5 Punkten sogar noch übertroffen!! Für ihn war es der ersehnte DWZ-Sprung, auf den man in Zukunft aufbauen kann!

Bei mir lief es in der Abschlussrunde aber leider auch nicht besser. Im Dameninder spielte ich gegen den Deutschen mit ELO 1988 auf Sicherheit und schnelle Entwicklung. Ein scheinbaren schlechten Bauernvorstoß von ihm beantwortete ich mit einem Qualiätsgewinn. Doch es stelle sich heraus, dass ich nicht weit genug gerechnet hatte. Nach dem Qualitätsgewinn (den er , wie er nach der Partie sagte nicht gesehen hat) konnte mein Gegner drohen zwei Figuren von einengen und bedrohen. Ich musste eine Figur also wieder hergeben, doch gegen den Raumvorteil+Läuferpaar von ihm war ich schutzlos. Nach circa 20 weiteren Zügen gab ich auf.

Meine Erwartungen habe ich mit 5 Punkten verfehlt. Einerseits kann ich bei meinem Gegnerschnitt mit 4 Punkten zufrieden sein. Andererseits war doch viel Glück dabei, wenn man sich die Spielverläufe ansieht. Eventuell stelle ich später noch ein paar kritische Stellungen o.ä. online, damit ihr unser Geschick und Missgeschick selbst angucken könnt. (Zitat, manche kennen es ‘irgendwoher’: “Manchmal spiel’n wir meisterhaft, manchmal spiel’n wir kleisterhaft :))

Heute ging es dann um 11 Uhr mit dem Zug los, die gleiche Strecke wieder zurück. Es war insgesamt nicht weniger anstrengen als die Hinreise, aber es hat sich unserer Meinung nach gelohnt.

Unser Fazit: Das Czech Open in Pardubice war dieses Jahr, wie die letzten Jahre auch, sehr spaßig und schachlich interessant. In der Gemeinschaft der NSJ haben wir uns sehr wohl gefühlt, alles in allem  eine klare Empfehlung wert!

Hier sind von uns aus die letzten Turnierimpressionen:

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10 Kommentare

  1. Das sieht ja schon einmal gar nicht so schlecht aus. Glückwunsch an Dich, dass die Installation des Live-Writers geklappt hat. Du solltest nur die Fotos im richtigen Format einstellen, also vorher drehen, wenn Du ein Hochkant-Format hast. Sonst muß man den Kopf immer drehen, beim Ansehen :-). Obwohl das ja auch die Schlafhaltung von Nelo hätte sein können :-).

    Robin müssen wir auch noch eine wenig Benimmregeln im Zug beibringen. Man legt nämlich nicht die Füße auf die Sitze, wenn man die Schuhe noch an hat. Oder wärt Ihr dann in Ohnmacht gefallen, wenn er die Schuhe ausgezogen hätte … :-0.

    Auf jeden Fall freue ich mich, dass Ihr gut angekommen seit und wünsche Euch einen guten Start in den ersten Turniertag.

  2. Gut gepunkte – weitermachen.

    Yannick in welchen Turnier spielst du?
    Habe das C-Turnier abgesucht, aber deinen Namen nicht gefunden.

    Oder spielst du unter einem Künstlernamen? 🙂

  3. Das sind ja beeindruckende Bilder in der Halle. Kannst Du vielleicht auch einmal ein kurzes Video mit einem Rundumschwenk drehen ?

    Sportlich sieht es ja auch gar nicht so schlecht aus. Jeder von Euch hat 2 aus 4 und das bei dem Gegnerschnitt. Für Robin dürfte das schon einiges an ELO/DWZ-Zuwachs bedeuten. Aber es sind ja noch 5 Runden …

    Ich drücke Euch die Daumen, dass es weiterhin so gut klappt.

    Viele Grüße

  4. Schickt mir doch bitte einmal die Partien mit der Vorstoßvariante rüber. Das können wir im Training mit den „dreisten Kleinen“ gleich noch verwerten :-).

  5. Das Halbzeitergebnis von euch beiden ist doch klasse.
    Wenn ihr so weiter macht, dürft ihr vielleicht diese Saison einmal in der ersten Mannschaft mitspielen. Aufgestellt seit ihr beiden auf jeden Fall.

    Grüße noch an Friedmar.

  6. Eindrucksvolle Fotos. Wie kann man sich in dieser Menschenmenge auf sein Spiel konzentrieren und dann noch Punkte einfahren!!!???
    Alle Achtung 🙂 Weiter gutes Gelingen.

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