Am vergangenen Sonntag empfing Hamelns Zweite den Tabellenersten aus Salzgitter im Duell um die Spitze.
Die nominelle Aufstellung zeigte, dass Hameln an den Brettern 1, 3 und 7 leicht favorisiert ins Rennen ging und Salzgitter an den übrigen Brettern, teilweise deutlich, die Nase vorn hatte.
Mannschaftsführer Oliver Barz spielte an Brett 3 voll auf Sieg, nahm einen Bauern, den sein Gegner für Entwicklung gab, verstellte sich dann allerdings das einzige Fluchtfeld für seine in Bedrängnis geratene Dame und verlor.
0:1 (aus Sicht der Hamelner)
Den Ausgleich erzielte Carsten Konczak an Brett 4 im umgekehrten Fall, er Gewann entscheidendes Material und damit die Partie.
1:1
Henning Wehrmann spielte an Brett 7 gewohnt aggressiv, aber gleich seinem Mannschaftsfüher, war es nicht sein Tag. Durch eine Kombination seines Gegners geriet er in Verluststellung und ihm blieb keine andere Wahl, als seinem Gegner zum Sieg zu gratulieren.
1:2
Am Spitzenbrett ging es heiß her. Igor Belov hatte eine Qualität gegeben, um den gegnerischen Monarchen zu bedrängen. Sein Kontrahent wehrte die drohenden Matts konsequent ab und es schien als könne sich der Salzgitteraner befreien, bis er doch eines davon übersah. Der Hamelner setzte Matt und erzielte damit den erneuten Ausgleich.
2:2
Dann ging es Schlag auf Schlag. Leonid Tilin an Brett 5 konnte sich bereits früh Vorteile erarbeiten und beendete schließlich seine Partie mit einem Sieg. Am Folgebrett spielte Ole Reichelt lange Zeit eine materiell ausgeglichene Stellung gegen seinen nominell deutlich stärkeren Gegner. Wie genau er diese letzten Endes zum Siege führte, ist leider noch nicht bekannt. Fest steht, dass Hamelns Nachwuchs seine gute Form bestätigt und seine Siegesserie gegen die nominell immer stärker werdenden Gegner fortsetzt.
4:2
Nun war es vor Spannung nicht mehr auszuhalten, die Partie an Brett 2 war entschieden, auch wenn sich Hamelns Senior Gerhard Kaiser noch lange Zeit wehrte, ehe er die Niederlage letzten Endes akzeptierte und aufgab.
4:3
Nun lag alles an Jonas Möller, der sichtlich gestärkt von den Landesmeisterschaften zurückkehrte. Er konnte einen Bauern gewinnen, geriet allerdings arg unter Druck, nachdem sein Gegenspieler Material opferte, um dem Monarchen an den Kragen zu gehen. Dass dieser überlebte, grenzt schon fast an ein Wunder. In klar gewonnener Stellung, mit Dame gegen Turm, erwies sich der Hamelner als echter Teamplayer und bot Remis, um den Mannschaftssieg zu garantieren. Seinem Kontrahenten bliebt nichts anderes übrig, als die Punkteteilung zu akzeptieren.
4,5:3,5 (Endstand)
Damit ist Hameln mit einem Mannschaftspunkt mehr, aber deutlich weniger Brettpunkten, vor Salzgitter Tabellenführer und hat die Chance aus eigener Kraft den Wiederaufstieg in dies Landesliga zu erreichen. Dazwischen liegen allerdings noch 4 Kämpfe, bei denen sich Hameln keine Blöße geben darf.
Das Schachorakel sieht Salzgitter trotz der Niederlage noch mit einem halben Prozentpunkt vorn, es bleibt also spannend.
Wer hört den schon auf das Schachorakel 😉 Gratulation zum Sieg. Nur gut das wir Felix mitgenommen haben, wer weiß wie sonst der Wettkampf ausgegangen wäre. 🙂
Es war auch extrem wichtig, dass ihr gewinnt, von daher haben wir diesmal alles richtig gemacht.
Gratulation zurück.
Saubere Leistung!! Glückwunsch und jetzt nicht nachlassen…
https://www.hamelnerschachverein.de/hameln-2-uebernimmt-tabellenfuehrung-in-der-verbandsliga-ost Habt ihr eigentlich immer noch kein Rechtschreibprogramm? www,duden.de ist gratis verstellte sich dann allerdings das einzige Fluch feld für seine in Bedrängnis geratene Dame und verlor
Den Ausgleich erzielte Carsten Konczak an Brett 4 in „im“ umgekehrtem Fall, er Gewann „ gewann“ entscheidendes Material und damit die Partie
Durch eine Kombination seines Gegners geriet er in Verluststellung und ihm blieb t keine andere Wahl als seinem Gegner zum Sieg zu gratulieren.
letzten Endes zum Siege führte ist dem Autor leider nicht bekannt.
Nun lag alles an Jonas Möller, der sichtlich gestärkt von den Landesmeisterschaften zurückkehrte.
Seinem Kontrahenten bliebt nichts anderes als die Punkteteilung zu akzeptieren.
Wiederaufstieg in dies Landesliga zu erreichen.
Vielen Dank für diesen entscheidenden Hinweis. Damit werden wir die Qualität unserer Beiträge deutlich erhöhen. Bleibt nur die Fragen, warum posten Sie diesen wichtigen Hinweis „Anoym“ und benutzen diese Anwendung nicht selber? 🙂
In letzter Zeit machte ich mich ein bisschen rar auf unserer Homepage. Wohl las ich alle Artikel und die angefügten Kommentare aufmerksam, aber selbst einen Kommentar zu schreiben, dazu hatte ich nicht die richtige Lust. Nun aber juckt es mich in den Fingern.
Gewiss, unsere Artikel sind gespickt mit Rechtschreibfehlern. Das mag daran liegen, dass der Autor, aus was für Gründen auch immer, nicht genügend Schulbildung besitzt. Dazu zähle ich mich selbst. Mir ist sehr bewusst, dass ich mich nach 8 Jahren Volksschule mit keinem Abiturienten in Orthographie bzw. Grammatik messen kann. Das mag auch daran liegen, dass der Autor den Artikel mit heißer Nadel sehr schnell stricken musste, weil all dies in unserer Freizeit geschieht und jede Minute, die wir für Organisation in unserem Verein verwenden, uns an anderer Stelle fehlt.
Mir ist tausendmal lieber, ein Artikel erscheint zeitnah, ist sachlich richtig und meinetwegen voller Rechtschreibfehler, als keinen Artikel vorzufinden. Deswegen appelliere ich an alle Freunde unserer Homepage: Schreibt, schreibt, schreibt! Und kümmert euch nicht darum, ob irgendwo ein Wort falsch geschrieben wurde!
Schließlich möchte ich noch anmerken, wenn jemand einen Autor kritisiert und die Kritik den persönilchen Bereich berührt, dass diese Kritik dann nicht öffentlich über das Internet erfolgen sollte. Wer traut sich denn noch zu schreiben, wenn hinterher einer kommt, jedes falsch geschriebene Wort anmerkt und den Autor auf diese Weise versucht, lächerlich zu machen?!
Euer Gerd Kaiser
Sehr treffend formuliert, Gerd. Danke!
Gern geschehen, musste sein!
Klugscheißer, der nicht genug Eier hat um seinen Namen zu nennen.
Ich finde es lustig, dass unser Rechtschreibkünstler als eMail-Provider „@frenett.de“ angeben hat… (aber man kann ihm diesen Fehler nicht vorhalten, schließlich steht freenet nicht im DUDEN…. 🙂 )
Im Übrigen sind sämtliche Fehler in meinen Texten voll beabsichtigt, zum Einen dienen sie als Stilmittel, zum Anderen will ich damit sehen, ob meine Berichte auch aufmerksam gelesen werden …