Schnellschachturnier in Salzgitter

Am 18. Juni hat eine große Hamelner Delegation (Matthias Tonndorf, Kai Renner, Felix Jacoby, Igor Belov, Michael Krumschmidt, Andreas Poschadel, Jan und Andreas Helmer, Achim Spieker) am Schnellschachturnier in Salzgitter teilgenommen. Erfolgreichster Spieler war als 5. Matthias mit 7 aus 9, der sich nur dem Sieger GM Haub geschlagen geben musste und nur 2 Remis abgab (gegen IM Sven Joachim und GM Vladimir Epishin), allerdings in Runde 7 von einem Blackout Kais (stellte die Tante einzügig ein) profitierte. Kai spielte ein ordentliches Turnier und belegte mit 6,5 aus 9 Platz 7.  Felix war mit seinen 6 aus 9 und Platz 16 nicht ganz zufrieden. Nach seiner Auftaktniederlage startete er mit 5 aus 5 eine Siegesserie, die erst in Runde 7 endete. Schade bei einem Sieg hätte das Spitzenbrett auf ihn gewartet. Achim spielte ein ordentliches Turnier (5,5 aus 9 bedeuteten Platz 22) . Es hätte ein sehr gutes werden können, aber in Runde 8 stellte er gegen Kai in bereits „anrüchiger“ Stellung einzügig die Tante weg. Etwas mehr als Platz 31 (5 aus 9) hatte sich Igor vorgenommen, aber es war nicht sein Turnier. Jan Helmer belegte mit 5 Punkten Platz 31 und gewann auch noch den Jugendpreis (U18) und den U14 Pokal. Ebenfalls ein hervorragendes Turnier spielte unser Benjamin Andreas Poschadel der mit 4,5 Punkten Platz 47 belegte und noch Ratingpries >1300 gewann. Darüberhinaus gewann er souverän den U10 Pokal. Ein Turnier mit Höhen und Tiefen hatte Michael (4,5 Punkte, Platz 43). Andreas belegte mit 3,5 Punkten Platz 66.

Insgesamt können wir mit unserem Abschneiden zufrieden sein, insbesonders mit den Ergebnissen unserer beiden Jugendlichen.

Detaillierte Eregbisse und Bilder finder ihr hier:

http://www.schachvereinigung-salzgitter.de/blog/2017/06/elftes-salzgitter-schnellturnier/#more-3839

Das Turnier war wie immer hervorragend organisiert und hat uns allen viel Spaß gemacht, erneute Teilnahme nicht ausgeschlossen.

2 Kommentare

  1. Glückwunsch an alle Gewinner. Schade diesmal haben wir leider weniger Gewinner in den Ratinggruppen. Dafür konnten die Kurzen ja überzeugen. Kein Wunder nach der „Schachwoche“ in der Stadtgallerie. 🙂

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