Schach-Gymnasiasten erfolgreich

Die Endrunde im „Deutschen Schulschachwettbewerb“ des Schulbezirks Hannover in den Wettkampfklassen 2 bis 4 für Gymnasien fand in der Aula des Albert-Einstein-Gymnasiums statt. Am Start waren insgesamt 24 Mannschaften mit jeweils 4 Spielern.
Am stärksten war das Adolfinum aus Bückeburg mit insgesamt 5 Mannschaften vertreten. Gespielt wurden insgesamt 7 Runden mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten pro Spieler und Partie.

In der Wettkampfgruppe 3 (7. und 8. Klasse) erzielte die erste Mannschaft des Schiller-Gymnasiums in der Besetzung Jan Helmer, Ole Reichelt, Daniel Schicksnus und Franziska Schulte ein überragendes Ergebnis. Das Team gewann nicht nur alle Wettkämpfe sondern auch alle 28 Schachpartien.
Ein so hervorragendes Ergebnis wurde bisher bei den Endrunden der Schulbezirke in Niedersachsen noch nicht erzielt. In dieser Form gehört die Mannschaft zu den Favoriten beim Landesfinale, das im März in Hannover ausgetragen wird.

Die Mannschaft des Albert-Einstein-Gymnasiums in der Besetzung Florian Zang, Silas Deidert, Simon Steinhoff und Morten Wildhage erreichte mit 8 Mannschaftspunkten und 15,5 Brettpunkten einen beachtlichen 8. Platz vor der zweiten Mannschaft des Schiller.Gymnasiums (Florian Göing, Paul Tarras, Rui Costa-Netto und Julius Placidus), die mit 5 Mannschaftspunkten und 12 Brettpunkten, den
10. Platz belegte.

In der Wettkampfklasse 4 (5. und 6. Klasse) landete das Schiller-Gymnasium
(Lena Reichelt, Noemi Schicksnus, Maximilian Schulte und Leon Phan) auf dem 7. Platz vor dem Albert-Einstein-Gymnasium (Benjamin Tran, Marcel Hoff, Levin Kowalsky und Jan-Wilhelm Rathing), das knapp dahinter auf dem 8. Platz endete.

Bezirksfinale_Schiller

Bezirksfinale_AEG

1 Kommentar

  1. Ich war dabei!

    Zwar leitete ich eine andere Wettkampfgruppe, bekam aber mit, wie unsere Kids ein um das andere Mal 4:0 gewannen. Besonders hat mich das für Franzi gefreut, kenne ich sie doch als sehr zurückhaltend und oft ein bisschen ängstlich, wenn es darum geht, eine gewonnene Stellung nach Hause zu schieben.

    Von mir gefragt, welchen Kriegsnamen „Killer Queen“ oder „Monsterfranzi“ sie besser fände, entschied sie sich für „Monsterfranzi“. Ich finde, den hat sie sich redlich verdient!

    Herzlichen Glückwunsch an die ganze Mannschaft und besonders an Monsterfranzi!

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