Glückgöttin Fortuna küsst uns den Hintern oder haben wir die Tabellenspitze verdient?

Aus dem Tagebuch eines Mannschaftsführes…

Diese Thesen und Fragen diskutieren wir auf der Rückfahrt von unseren letzten Mannschaftskampf in Bremen. Doch drehen wir erst mal die Uhr ein paar Stunden zurück.

Da Adrian und Reinhard diesmal nicht spielen konnten, traten wir in der Aufstellung Wilfried, Friedmar, Kai, Dennis, Lutz, Igor, Gerhard Kaiser und Lutz Göing an. Ich konnte Gerd als Fahrer verpflichten, was ich durchaus als sehr positiv betrachtete. So musste Kai nicht bei diesen Wetterbedingungen fahren. Schon am Samstagabend ahnte ich, dass die Fahrt nach Bremen keine einfache werden würde. Die Wettervorhersage sagt Schnee, Eis und Regen voraus. Daher hatte ich den Abfahrtpunkt auf 08:30 Uhr vorverlegt. 2,5 Stunden nach Bremen sollten ja normalerweise locker reichen, wenn man bei freier Fahrt 1,5 Stunden brauchte.
Am Sonntagmorgen quälte ich mich um 7:00 Uhr aus dem Bett und machte mich startklar. Schon bemerkte ich die erste Kehreinheit auf den Straßen. Sehr fleißig – so etwas mag ich ja. Noch mal schnell an den Computer und die Stau- und Wettermeldungen durchgelesen. Keine Staus und Unwettermeldungen am Harz und in NRW. In Großraum Bremen waren Plusgrade gemeldet. Na gut, die Fahrt konnte losgehen.

8:00 Uhr Alle Sachen geschnappt und ins Auto. Erstaunlicherweise sah ich in Fischbeck insgesamt drei Kehr- und Räumungsfahrzeuge. Bei 3.000 Einwohner 3 Räumungsfahrzeuge – nicht schlecht. Wie viele Fahrzeuge werde ich dann wohl in Hameln und Landkreis Hameln-Pyrmont sehen? Um es vorweg zu nehmen – es waren auch nur 3 Fahrzeuge gewesen.
Die Fahr nach Hameln verlief so wie ich es gedacht hatte – zügig, bis ich auf den ersten Schleicher traf. Ja, ja zwei Schneeflocken auf der Straße und man bekommt es mit der Angst zu tun. Trotzdem erreichte ich den Bahnhof pünktlich um 8:15 Uhr und konnte unseren Spitzenspieler Willi abholen. Schnell den Koffer in den Kofferraum verstaut und dann ab zum Treffpunkt. Ich hatte ja jeden gesagt (jetzt ohne Igor, den wir in Hessisch Oldendorf und Friedmar, der fuhr mit dem Zug direkt hin), dass die Abfahrt um 8:30 Uhr war. Abfahrt! Nicht ab 8:30 Uhr treffen wir uns. Diesmal sollte es ja auch wirklich jeder verstanden haben. Pünktlich um kurz vor 8:30 Uhr kam ich und sah Lutz und …. und ….. und ….. niemand weiteren? Wieder einmal musste ich mehrfach kurz durchatmen. Wenig später trudelten dann Gerd, Dennis und zum Schluss Kai ein. Es ist erstaunlich, dass der Spieler der nur 200 Meter bis zum Treffpunkt laufen muss auch immer wieder der letzte Spieler ist der erscheint!! Aber immer hin feuerte Kai uns sofort an umgehend loszufahren und hier nicht Zeit zu vertrödeln. Gerd fragte mich noch, ob wir alle in seinen Siebensitzer fahren sollten. Das wäre natürlich auch eine Möglichkeit gewesen, doch eine innere Stimme warnte mich davor. Nennen wir es einfach Mannschaftsführerintuition. Später da zu etwas mehr. 🙂

Um 8:40 Uhr nahm unsere Fahrt Fahrt auf. Schnell über der B83 in Richtung Hessisch Oldendorf und Igor eingeladen. Dann in Richtung Rehren zur A2. Der schnellste Weg wenn man auf die Autobahn in Richtung Hannover -> Bremen möchte.
Ungefähr 8:55 Uhr war dann unser Auswärtswettkampf fast zu Ende.
Der Rohdener Berg! Hier tief im Süntelgebirge fuhren scheinbar keine Räumungs- und Kehrfahrzeuge. Bei meinen durchaus winterfesten Volvo drehte zwar mit hin und wieder die Räder durch – doch im zweiten Gang schleppte der brave Schwede uns mit 30km/h über den Berg hoch. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel verriet mir, dass wir alleine waren. Wo war Gerd? So fuhr ich an den Wegrand und wartete. 1 Minute, 2 Minuten, 3 Minuten ….. da endlich sahen wir die Scheinwerfer seines Opels. Kurz überlegte ich nur, was wäre wohl passiert, wenn wir alle im Opel gesessen hätten? Na gut – auf meine Mannschaftsführerintuition konnte ich mich heute doch noch verlassen. Die Fahrt ging weiter. Da endlich die Autobahn – schön frei und geräumt….. ein schöner Traum.

Es schneite in einer Tour und mit 70 km/h fuhren wir auf der A2 in Richtung Hannover. Die Sicht war nicht gut, die Straße sah zumindest glatt aus. Trotzdem überholten uns einige Wagemutige. Jetzt weiß ich auch warum Sprinter eigentlich Sprinter heißen. Einer nach dem anderen von diesen bulligen Wagen überholte uns. Ein kurzer Blick auf mein Navigationsgerät zeigte mir, dass wir mit dem gegenwärtigen Tempo um 11:30 Uhr ankommen würden. Eindeutig zu spät. Vorsichtig drückte ich mein Tempomatregler auf 75 km/h – später auf 80 km/h. Die Wetterbedingungen wurden nicht besser – bei Hannover auf die A352 Richtung Hamburg – dann auf die A7. Hier kam die nächste Überraschung. Die Räumungsfahrzeuge haben es mit dem aufräumen wohl nicht so erst genommen. Die linke Spur war frei, doch die rechte Spur war nur zur Hälfte geräumt. So musste ich doch mehr auf der linken Spur bleiben. Immerhin sie war frei und bei 0 Grad erhöhte ich unsere Reisegeschwindigkeit auf 100 km/h. Die Zeitangabe auf meinem Navi zeigte 11:20 Uhr.

Der Schneefall hörte auf – dafür setzte der Regen ein. Bei 0 Grad war höchste Vorsicht geboten. Doch auch diese Klippe nahmen wir ungeschadet. Um 10 Uhr riefen wir den Schiedsrichter an. Schließlich hatte ich die Handynummer vorher schon mal rausgesucht. Auch er fuhr hinter einen Streufahrzeug von Hamburg in Richtung Bremen und würde auch nicht pünktlich ankommen. Da er die Mannschaftsaufstellung jetzt nicht notieren konnte, sollten wir später noch mal anrufen. Gut, dann sollten wir zumindest keine Zeitstrafe bekommen. Schon zeigte mein Anzeige an, dass es 2 Grad warm war – also kurz das Tempo angezogen, doch da Gerd strickt seine 100 km/h fuhr musste ich wieder vorm Gas gehen. Immerhin verringerte sich die Ankunftszeit auf 11:15 Uhr.

Vor Bremen war es dann wirklich wärmer und der Schnee war zum größten Teil geschmolzen. So konnten wir unser Tempo auf 110km/h erhöhen und die Ankunftszeit auf 11:10 Uhr drücken. Um 10:45 Uhr riefen wir noch mal den Schiedsrichter an – diesmal sprang nur die Mailbox an und Wilfried gab unsere Mannschaftsaufstellung durch. Um 11:10 Uhr kamen wir dann am Spielort an und trafen den Schiedsrichter vor der Tür. „Der Wettkampf beginnt erst, wenn ich drin bin.“ waren seine freundlichen Worte und auch unsere Bremer Gastgeber zeigen sich verständnisvoll, dass wir ein wenig Verspätung hatten. Der Schiedsrichter hatte seine Mailbox abgehört und die Aufstellung eingetragen.

Um 11:15 Uhr ging der Wettkampf los. Die Paarungen lauteten:

Bremer SG – Hamelner SV

2407 IM Borik, Otto : Bode, Wilfried 2346
2196 Hundack, Rolf : Schirm, Friedmar 2251
2417 GM Tseitlin, Mik : Renner, Kai 2186
2197 Issing, Peter : Schmidt, Dennis 2063
2146 Juhnke, Karl : Van Son, Lutz 2078
2186 Peters, Frank : Belov, Igor 2051
2101 Giel, Olaf : Kaiser, Gerhard 2096
2089 Rust-Lux, Klaus : Goeing, Lutz 1985 DWZ

Die Bremer hatten einen Elo-Schnitt von 2217, wir einen Schnitt von 2132. Wie auch in den vorherigen Wettkämpfen waren wir nominell die schwächere Mannschaft und hatten die schlimme Anreise gehabt. So etwas nennt man dann wohl einen Heimvorteil auch beim Schach gibt es so etwas. 🙂

In der ersten Stunde passierte nicht so viel – nur das die Herrentoilette nicht aufgeschlossen war und wir auf den Damenklo es gemütlich machen musste. Außerdem hatte ich nach 15 Zügen irgendwie keine Lust mehr weiter zu spielen. Die Erkältung und die anstrengende Fahrt ließen mich ein Remisangebot über meine Lippen bringen. Es dauerte nicht lange und mein Gegner nahm an. Gut – den ersten halben Punkt. 0,5 zu 0,5.
Ich schloss kurz die Augen, um mich zu entspannen und schaute mir die Partien um 12:45 Uhr – also nach 1,5 Stunden Spielzeit – an. Was ich sah verschlug mir fast den Atem. Vier Spieler hatten nach 1,5 Stunden Spielzeit weniger als 20 Minuten nur noch auf der Uhr gehabt. Selbst mit den 30 Sekunden pro Zug Gutschrift verhieß das nicht gutes. Lutz, Dennis, Wilfried und vor allem Kai waren die Zeitsünder gewesen. Mein Blutdruckwert stieg ein wenig an. Die Stellungen waren fast alle ausgeglichen. Nur Lutz hatte einen schlechten Benoni-Aufbau mit einem schwachen e-Bauern, dafür stand Igor besser, da sein Gegner zwei schwächere Bauern hatte, auf die man gut spielen konnte.

Wenig später gewann Friedmar einen Bauern – na ja, wie es sich heraus stellte, hatte sein Gegner ihn geopfert und nach einer schönen Kombination nahm er Friedmar eine Qualität ab. *Grummel* Die Stellung von Kai und Willi waren schon ganz ordentlich und beide setzten sie ihre Titelträger unter Druck. Allerdings zeigten beide Uhren schon einstellige Werte an und Kai hatte noch über 20 Züge zu spielen. *Grummel*

Das Drama nahm weiter seinen Lauf. Die Stellung von Lutz verschlechterte sich minütlich und schon sah ich eine Springerwanderung inklusive einer Springergabel. Die Züge wurden dann auch gespielt und nach knapp 2,5 Stunden hieß es dann Game Over. 0,5 zu 1,5.
Das sah nicht gut aus. Igor spielte einige Züge, die wohl nur er verstand. Tauschte den guten Turm und stellte seine Figuren auf passive / schlechte Felder. Dennis hatte nicht nur wenig Zeit sondern misshandelte den Slawen, so dass sein Gegner tolle Einbruchsfelder bekam.
Die Zeiteinteilung bei Kai war katastrophal nur noch wenige Minuten bei einer komplizierten Stellung. Auch wenn seine Figuren dem GM Tseilin ziemlich unter Druck setzten, sah ich kein Durchkommen. Willi Angriff wurde auch abgewehrt, zwar stand er immer noch besser, doch bei nur noch 7 Minuten wäre auch hier ein Gewinn schwer möglich. Die Schwerfiguren + Springer bei Gerds Stellung neutralisierten sich auch, irgendwie.

Das sah wirklich nicht gut aus und ich malte mir eine knappe Niederlage aus. Langsam ging ich ans Fenster und schaute raus. Grau in Grau – die Wolkendecke war geschlossen. Doch was passierte da? Die Wolkendecke riss auf und ein heller Sonnenstrahl traf unser Gebäude. Ein blonder Engel – wohl die Glückgöttin Fortuna – stieg herab und gab mir einen dicken Schmatzer. Als ich mich umdrehte passierten sonderliche Sachen. 🙂

Gerd hatte mit seinen f-Bauern den generischen Bauern geschlagen und griff somit den Springer 3x an der nur 2x gedeckt war. Nun konnte sein Gegenüber fast alle Figuren tauschen, so dass ein Turmendspiel mit etwas besserer Bauernstellung für Gerd entstand. Oder ….. er stellt einzügig die Figur ein. Der Bremer entschloss sich Tür 2 zu nehmen und nach dem Springerverlust gab er gleich auf.
1,5 zu 1,5.

Die Zeitknappheit von Wilfried veranlasste ihn Remis anzubieten und schneller als Billy the Kid seinen Revolver ziehen konnte, schoss die Hand des Bremers über das Brett. 2 zu 2

Aber es kam noch besser. GM Tseilin, der bis dahin immer mehr Zeit als Kai hatte, stellte seinen Turm so, dass es eine einzügige Springergabel gab. Das sah natürlich Kai und spielte es auch. Wenige Züge später – Kai hatte gerade seinen 40.Zug ausgeführt, reklamierte er Zeitüberschreitung. Der Schiedsrichter sah es und unterrichtete den Bremer, dass er auf Zeit verloren hatte. Die nachfolgenden Szenen genau zu beschreiben, würde den Rahmen springen. Nur ungefähr soviel – der Schiedsrichter erklärte dem Mannschaftsführer und den GM mindestens 4x, dass zum ausführen des Zuges immer noch das Drücken der Uhr dazugehört und dass danach noch mindestens eine Sekunde auf der Uhr zu seien hat. Lange Rede, kurzes Resultat: 3 zu 2
Nun lagen wir tatsächlich vorne und die Verluststellung von Igor hatte sich gedreht. Obwohl IM Borik wohl jedem gesagt hatte, wie einfach die Stellung für Igors Gegner gewonnen war, schaffte er es nicht und Igor konnte die gefährlichen Figuren abtauschen und ein remises Endspiel erreichen. (Fritz wird es hoffentlich bestätigen). Nun lag es an Friedmar seine Stellung mit Minusqualität brillant zu spielen. Der Hamelner öffnete das Zentrum und trieb seine d- und e-Bauern, unterstützt von seinen beiden Läufern, nach vorne. Der Gegner versuchte mit Springer und Dame matt zu setzen, was aber Friedmar immer wieder geschickt verhinderte. Dann gewann Friedmar noch einen Bauern und kurz nach der Zeitkontrolle die Qualität zurück. Mit zwei Mehr- / Freibauern auf d3 und e3 war der Weg zum Sieg dann nicht mehr weit. 4 zu 2
Wow – die Stellungen hatten sich innerhalb von 1,5 Stunden so gedreht, dass es nach einem Auswärtssieg aussah.

Dennis hatte seine Schrottstellung in ein Verteidigungsbollwerk verwandelt und Igors Endspiel sah schon irgendwie nach Remis aus. Doch man sollte niemals den Tag vor den Abend loben und Igor schaffte es durch einige ungenaue Bauernzüge wieder ins Hintertreffen zu gelangen. Sicher hatte er die Möglichkeit gehabt auf Dauerschach zu spielen, stattdessen versuchte er sich einen Freibauern zu bilden. Das ging nach hinten los. Der Bremer brachte seine Bauern schneller in Position und stellte eine Mattdrohung auf. Die Stellung wurde sehr bedrohlich und Igor fand keinen Rettungsplan mehr.
4 zu 3.
Nun lag es Dennis seine Stellung zu halten. Das war nicht einfach, da der Gegner die besser postierten Figuren und einfach mehr Zeit hatte. Dennis musste nach der Zeitkontrolle so ca. 40 Züge lang mit unter 5 Minuten auskommen. Als dem Gegner gelang die Stellung zu öffnen, gewann er erst einen Bauern und dann die Partie.
4 zu 4
Nun wenn man den Wettkampfverlauf sah, bin ich recht zufrieden gewesen. Natürlich wenn man 4:2 führt möchte man gerne mehr haben. Doch nach so gefühlten 30 Niederlagern gegen Bremer SG war der Punktgewinn in Ordnung gewesen.

Wir teilten wieder die Autobesetzung auf und fuhren Richtung Heimat. Da die Plusgrade sich durchgesetzt hatten, waren die Straßen frei. Das erleichterte mir die Fahrt mit Kai, Wilfried und Igor. Gerd brachte Friedmar und Dennis zum Bahnhof und fuhr mit Lutz nach Hause.
Willi und Kai diskutierten noch eine Weile, bis Kai auf einmal meinte, dass wir Tabellenführer waren. „Welches Kraut hatte er geraucht?“ dachte ich mir. Doch Kai hatte sein Iphon-Handy-Superduper-Ding rausgeholt und auf die Homepage geschaut. Tatsächlich Göttingen hatte in Esens mit 2:6 verloren und wir waren mit 6:2 Tabellenführer. Ich glaube das erste Mal seit über 15 Jahren, dass wir wieder Tabellenführer sind. Wow.

Kai ließ es sich nicht nehmen und schaute seine Gegner für die nächste Saison an – die GM’s Hübner, van Wely, Lutz – stehen nun auf seiner Liste, na ja – soweit sind wir noch nicht. Nun kommen wir wieder auf die ursprüngliche Frage zurück:

Küsst uns Glückgöttin Fortuna den Hintern oder haben wir die Tabellenspitze verdient?

Alles ist noch möglich – wir können noch mit 6 Mannschaftspunkten absteigen oder tatsächlich uns für höhere Ziele qualifizieren. Solche Mannschaftskämpfe lassen mich immer wieder um Jahre altern – nur gut, dass wir diese Saison nur noch zweimal auswärts ran müssen. 🙂

6 Kommentare

  1. Also mit den Aussagen „misshandelte den Slawen“, „tolle Einbruchsfelder bekam“ und „Schrottstellung“ bin ich nicht einverstanden. Sicherlich war meine Stellung fragwürdig… Aber so extrem, wie es sich hier anhört, war es definitiv nicht.

    Dennoch sind wir auf dem 1. Platz!! 🙂

  2. Dennis ich habe deinen Einwand zur Kenntnis genommen.
    Nachdem ich die Partien bekommen habe, wird mein Co-Analyist Fritz die Partie ansehen. 😉

  3. @Dennis: Für die Stellung nach 20 Zügen hätten dich vermutlich Slawisch-, Französisch- und Holländischspieler gleichermaßen geohrfeigt. Von daher gehe ich konform mit der (mit Sicherheit leicht überspitzten, damit unterhaltsamer lesbaren) Einschätzung von Seiten Lutz.

    Glückwunsch zum Überwintern an der Tabellenspitze. Genießt es solange es noch anhält 🙂

  4. Dennis, du weißt nicht wer das Tierchen ist? 🙂
    Torben Schulze von Hannover 96.

    Im übrigen habe ich mir deine Partien nun ein bisschen angesehen.
    Grundsätzlich bleibe ic bei meiner Meinung, doch laut Fritz hättest du um 0,11 Bauern besser stehen können, wenn du früher im Mittelspiel h5 nebst h4 gespielt hättest. ^^ Ich wollte es kaum glauben.h5 oder auch g5 wäre wohl die Möglichkeit zum Ausgleich gewesen.
    Aber bei deiner Zeit, war das natürlich sehr schwer zu berechnen.

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